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15.02.2023, 08:00 Uhr
Einmalzahlung der Bundesregierung für Studierende: "Viel zu spät & schlecht gemacht!"
Unverständnis über kompliziertes Verfahren

Die von der Bundesregierung vorgestellten Pläne zur Umsetzung der Einmalzahlung, mit der in Anbetracht der gestiegenen Energiepreise Studentinnen & Studenten sowie Fachschülerinnen & Fachschüler finanziell unterstützt werden sollen, stoßen bei der Jungen Union im Kreis Pinneberg auf Unverständnis.

So wird die Sonderzahlung nicht einfach direkt an die ca. 3,4 Millionen Anspruchsberechtigten ausgezahlt. Vielmehr wird für das Antragsverfahren neben gesonderten Zugangsdaten, die von den Ausbildungsstätten im Vorwege verschickt werden müssen, auch noch die zusätzliche individuelle Registrierung für ein BUND-ID-Konto notwendig sein.

Dazu erklärt der JU-Kreisvorsitzende Justus Schmitt (25): „Komplizierter geht es kaum! Nicht nur verschläft die Bundesregierung die Umsetzung der bereits vor fünf Monaten beschlossenen Sonderzahlung. Vielmehr zwingt sie den vielen jungen Menschen, die eine finanzielle Unterstützung angesichts der gestiegenen Energiepreise & Lebenshaltungskosten dringend gebrauchen können, zusätzlich ein echtes Bürokratiemonster auf. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung ihr Versprechen nun halten kann, ein reibungsloses Antragsverfahren ab Mitte März zu gewährleisten. Bürgerfreundliche Politik geht jedenfalls anders!“

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